Warum ich bei den HOSIsters bin? Um ehrlich zu sein, ich weiß es auch nicht! Ein Bist-du-des-Wahnsinns-knusprige-Beute-von-einem-bösen-Bienchen-benagt muss mich geritten haben, mein Interesse als Mitspieler zu bekunden. Sie sind immer gut drauf, lustig, geistreich, gewieft, kreativ – schrecklich! Wie ich aus diesem Schlamassel jemals wieder herauskomme?
Angefangen hat alles 1997 auf dem „Olymp“ – ein Schicksalsjahr für mich, in dem ich zum ersten Mal als Zuschauer fungieren durfte. Meine Begeisterung war derart enorm, dass ich am liebsten auf die Bühne gesprungen und sofort selbst mitgemacht hätte! Diese wurde jedoch sofort wieder gebremst: Nana, wer wird denn gleich… für die Aufnahmsprüfung musst du dich erst ein paar Mal als guter Zuseher bewährt haben, und die Betonung liegt auf guter. Dann erst sehen wir weiter.
Und siehe da – 2003 war es soweit. Gemeinsam mit den HOSIsters in den Orient zur „Wunderlampe“.